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Geriatrie

Unsere älteren Hausgenossen bedürfen unseres besonderen Augenmerkes.

Häufig sind ihre Beschwerden nicht mehr heilbar, aber ein Zustand von Schmerzfreiheit mittels verschiedener Methoden und Medikamente erreichbar.

Da jedes Tier und die Art sowie Ausprägung seiner Beschwerden unterschiedlich sind, ist auch die Herangehensweise und Therapie individuell anzupassen. Gerade beim alten Patienten, der oft zahlreiche „Baustellen“ hat, gelingt dies nicht immer auf Anhieb, strapaziert oft die Geduld und bedarf eines engen Austausches zwischen Tierbesitzer und Tierarzt. Die Belohnung für Mensch und Tier ist eine „Verlängerung“ ihrer gemeinsamen Zeit bei adäquater Lebensqualität.

Oft kommen die ersten Anzeichen schleichend, nicht immer offensichtlich im Alltäglichen für den Tierbesitzer. Hier helfen diagnostische Maßnahmen, wie eingehende Untersuchungen, z.B. des Bewegungsapparates und des Herzens, sowie weiterführende Untersuchungen, wie Röntgen, Ultraschall und das Anfertigen eines Blutbildes. Früh erkannt, leidet ihr Tier nicht im Stillen, was insbesondere bei Katzen oft der Fall ist.

Um die Bewegungsfreude unserer Patienten so lange wie möglich zu erhalten, ist hier auch die Physiotherapie und Osteopathie eine wirkungsvolle Möglichkeit zur Mobilisation des Bewegungsapparates.

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